Dienstag, 26. Juni 2012

von Aufgängen, Untergängen und anderen Lichtverhältnissen

Die Angst ist die, die träge macht.
Die Sicherheit erlischt
bin ich aufgewacht?
Das Damoklesschwert schwebt über mir und spricht
Trau dich jetzt oder trau dich nicht,
die Gegenwart zerinnt und kommt nie mehr
doch was bleibt ist die Wiederkehr des Ungewissen
ich fühl mich hin und her gerissen
nur den Sonnenaufgang als Konstante
und mein Herzschlag Cosekante
Es schlägt nicht richtig ohne dich,
bleibt stehn springt an stottert dahin
Das es grad lebt, doch ohne Sinn
ha der Sinn, es heißt der Weg sei das Ziel
doch wie soll ich sehn wohin und wieviel?
Ich allein kanns nicht deuten
Soll bedeuten
Ohne dich find ich nicht
Was mir das meiste Glück verspricht.
Mit dir alt werden und Pferde stehlen, ganze Herden,
klingt verrückt
und doch weiß ich, dass wir eines Tages
vom Schatten ins Licht gerückt werden.

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Phonoboy - 26. Jun, 18:59

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Zuletzt aktualisiert: 26. Okt, 12:28

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